Mein Weg zur systemischen Beraterin und Therapeutin

Bankbild, Helligkeit 15, Sättigung 5 (2)
  • Diplom-Kulturpädagogin/M.A. Gen­der Studies
  • Aus­ge­bildete DAZ-Lehrerin
  • 2017 ein­jährige Weit­er­bil­dung in Konzen­tra­tiv­er Bewe­gungs­ther­a­pie an der Alice Salomon Hochschule
  • 2018 — 2021 Betreuerin von Men­schen mit psy­chi­a­trischen Diag­nosen bei Prowo e.V. und beim Unionhilfswerk
  • 2019 — 3/2022 Weit­er­bil­dung sys­temis­che Beratung und Ther­a­pie am Sys­temis­chen Zen­trum, Berlin
  • Mit­glied bei der DGSF (Deutsche Gesellschaft für Sys­temis­che Ther­a­pie, Beratung und Familientherapie)
In mein­er Arbeit als Betreuerin, Bera­terin und Ther­a­peutin war ich häu­fig mit Men­schen kon­fron­tiert, die nicht den gesellschaftlichen Nor­men entsprachen: zu unkon­ven­tionell, zu ver­rückt, nicht weib­lich genug/nicht männlich genug – generell nicht angepasst genug. Ich ver­ste­he Beratung und Ther­a­pie als einen Ort, an dem es ger­ade nicht darum geht, gesellschaftliche Nor­men zu repro­duzieren. Bei mir müssen Sie keinem bes­timmten Bild entsprechen, son­dern dür­fen mit all Ihren Facetten ein­fach da sein.